Ab Oktober 2017 werden die Internetauftritte vollständig verschlüsselt (siehe Beschluss TOP 6.2 der AG-Internet vom 15.06.2017).
Dadurch werden die herkömmlichen ssl2, ssl4 usw. Adressen abgeschafft. Für eine Übergangszeit von voraussichtlich drei Monaten wird die alte Adresse noch umgeleitet, anschließend wird die Umleitung abgeschaltet und die alten https-Adressen verlieren ihre Gültigkeit.
In dieser Zeit von drei Monaten müssen die Dienststellen die https-Adressen in allen Veröffentlichungen (Print und Online) eigenständig anpassen.
https-Adressen können im Internetauftritt an verschiedenen Stellen aufgeführt sein.
Im Container Links/Downloads kann man bei den externen Links überprüfen, ob noch zu alte https-Adressen verlinkt wird.
Dazu wechselt man zuerst in den Container Site >Weitere Container >Links/Downloads und sucht im Feld "Externer Link" nach "ssl2" (mit *ssl2*) und passt hier alle Ergebnisse an.
Falls es zu viele Ergebnisse gibt, lassen sich die Einträge auch per Massenoperation anpassen.
Nach dem gleichen Prinzip werden alle Einträge mit "ssl4", "ssl5" usw. gesucht und aktualisiert.
Im Container Links/Downloads kann man bei bestimmten Dokumententypen (Doc, PDF usw.) überprüfen, ob noch zu alte https-Adressen enthalten wird.
Dazu sucht man im Feld "Volltext Dokumente" (ggf. muss dieses Feld in der Suchmaske zuerst eingeblendet werden) nach "ssl2".
Nach dem gleichen Prinzip werden alle Einträge mit "ssl4", "ssl5" usw. gesucht und aktualisiert die Dokumente bei Bedarf.
Neben den Links/Downloads-Einträgen können auch in den Beschreibungstexten von Veranstaltungen, Deputationen, Projekten usw. alte https-Adressen vorliegen.
Um diese alten Einträge zu erfassen, müssen die einzelnen Container ebenfalls durchsucht und angepasst werden.